CDs
Duo Contrario: Dudelsack (Highland bagpipe und Scottish Smallpipe), Tin Whistle und Schlagwerk mit Thomas Richter, Orgel. Die Musiker bilden gemeinsame Klangkombinationen, stellen ihre Instrumente aber auch solistisch vor. Auf dem Programm steht Musik aus fünf Jahrhunderten: Vom Mittelalter bis in unsere Zeit, Bearbeitungen und eigene Kompositionen.
Wiederveröffentlichung (ruusmusik, 2012) des 1988 in Deutschland bei FMS und 1989 in UK bei Lismor erschienenen Vinyl-Albums „Bagpipes And Pipe Organ - Pipes Up! Eaton/Bartmann/Chapman“. Zusammen mit der Orgel entfalten die Highland bagpipes (Schottische Hochlandsackpfeife) in der St. Petrus Kirche in Hamburg interessante Klangkombinationen.
Allan Eaton (CA): Highland bagpipe
Herbert Bartmann (D): Highland bagpipe
John Chapman (USA): Orgel
Karin Jürgensen (DK): Tontechnik
Allan Eaton (CA): Highland bagpipe
Herbert Bartmann (D): Highland bagpipe
John Chapman (USA): Orgel
Karin Jürgensen (DK): Tontechnik
2007 nominiert für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik.
Folker.de (November-Dezember/07): ... ist ein Virtuose am Dudelsack...und ein ganz ausgebuffter DADGAD-Gitarrist... Dabei gelingt ihm ein moderner Folksound...mit überraschenden Arrangements... Experimentierfreudig sind gelegentlich...auch die Lieder... Solche modernen Zutaten zeigen seine große musikalische Bandbreite...
Folkroddels (B) (01/08): ...In totaal zijn het vijftien stukken die stuk voor stuk het ontdekken waard zijn... zingt en speelt bijna alles, en doet dat prima...Een plaat...voor liefhebbers van Europese folk...!
New Folksounds (NL) (12/07): ...(Het) Bismarckleed is buitengewoon. De tekst...stijgt ver uit boven de middelmaat. Aan...de cd-boekje is volop aandacht besteede....Maar het is vooral knap wat dat deze muzikant in 53 minuten allemaal klaarspeelt.
Folker.de (November-Dezember/07): ... ist ein Virtuose am Dudelsack...und ein ganz ausgebuffter DADGAD-Gitarrist... Dabei gelingt ihm ein moderner Folksound...mit überraschenden Arrangements... Experimentierfreudig sind gelegentlich...auch die Lieder... Solche modernen Zutaten zeigen seine große musikalische Bandbreite...
Folkroddels (B) (01/08): ...In totaal zijn het vijftien stukken die stuk voor stuk het ontdekken waard zijn... zingt en speelt bijna alles, en doet dat prima...Een plaat...voor liefhebbers van Europese folk...!
New Folksounds (NL) (12/07): ...(Het) Bismarckleed is buitengewoon. De tekst...stijgt ver uit boven de middelmaat. Aan...de cd-boekje is volop aandacht besteede....Maar het is vooral knap wat dat deze muzikant in 53 minuten allemaal klaarspeelt.
Ostfriesische Tanzlieder, Nord- und westfriesische Balladen, eine elektronisch-improvisatorische Vertonung von niederdeutschen Zungenbrechern, ein Lied über ertrinkende Flüchtlinge im Mittelmeer, ein traditionelles Lied über die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Mägden und Knechten auf ostfriesischen Bauernhöfen im letzten Jahrhundert und ein als experimentelles Mini-Hörspiel vertonter Text von Berend de Vries.
„Meine Motive... sind die von der sinnlichen Gegenwart evozierten Erinnerungen an Ausschnitte der Welt, die einmal mit unsagbarer Bedeutung aufgeladen waren, einen ganzen Lebensentwurf enthielten.“ (Zitat Heiner Altmeppen, Maler des Fotorealismus)
Der Blick schweift über einen fiktiven Polder, über ein gewonnen geglaubtes Land, an dessen Herkunft und einstige Bedeutung sich nur noch der Wind erinnert. Wie auf einem fotorealistischen Gemälde wird das alltägliche Leben zwischen sonntäglicher Trägheit und hektischer Betriebsamkeit an einem Montag abgebildet und zeigt die überall sichtbare moderne Hinwendung zur Beliebigkeit. Eine verlorene Seele wimmert im Dunkel einer Siedlung und erbricht sich unter der Kuppel des nachtblauen Kosmos. Am Horizont steht eine erleuchtete Fabrik, einem Tempel gleich.
Der Blick schweift über einen fiktiven Polder, über ein gewonnen geglaubtes Land, an dessen Herkunft und einstige Bedeutung sich nur noch der Wind erinnert. Wie auf einem fotorealistischen Gemälde wird das alltägliche Leben zwischen sonntäglicher Trägheit und hektischer Betriebsamkeit an einem Montag abgebildet und zeigt die überall sichtbare moderne Hinwendung zur Beliebigkeit. Eine verlorene Seele wimmert im Dunkel einer Siedlung und erbricht sich unter der Kuppel des nachtblauen Kosmos. Am Horizont steht eine erleuchtete Fabrik, einem Tempel gleich.